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| Hier das Marathonfeld vor dem Start unter der Brücke am Zentralstadieon an der neuen Marschner Straße. Im Vordergrund sieht man den langjährigen Organisator Heinrich Hagenloch, der Mann im gelben Hemd ist der Slowake Maranin, der den Lauf gewann. |
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| Nur noch wenige Minuten zum Start. Es waren etwa 550 Läufer zusammengekommen, die die gesamte Strecke in Angriff nahmen, die Organisatoren hatten mal wieder von annähernd Tausend gesprochen. |
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| Im Ziel hatte ich kaum noch genug Kraft zum Winken, wirke außerdem zittrig, kann aber auch an der Kamera liegen. |
Da meine Nichte nun schon zwei Jahre dort studierte, war einfach mal ein Abstecher nach Würzburg fällig. Was lag da näher, als den schon zum 7. Mal ausgetragenen Marathon zum Anlaß zu nehmen, ins Oberfränkische aufzubrechen. Ich war zwar noch etwas abgekämpft vom Leipzig Marathon, aber meine Freundin Angela kam als Betreuerin mit, sie kannte die Stadt von einem Kurzbesuch und wollte sie sich gern näher besehen. Also Samstag hin, zur Friedensbrücke durchgefragt und die Startunterlagen abgeholt.
Es gab zwar auch ein Festzelt mit Nachwuchssängerinnen (angehende Superstars?), ob es eine Nudelparty gab, war aber nicht auszumachen. Also dann noch die Burg und die Residenz angesehen, der Dom ließ uns nicht ein.
Am Abend dann noch zu dritt zum Main hinaus und vom Freisitz aus einer christlichen Prozession zugeschaut, die Teelichter auf Schiffchen setzte und auf dem Main schwimmen ließ.
Der Bischof von Würzburg hatte am Marathontag Geburtstag (wir ließen uns nur kurz auf seiner Feier sehen, damit er nicht sauer war) und für ihn war gestern abend sicher auch die Prozession.
03.08.2007, 18 Uhr August-Bebel- Kampfbahn, Leipzig, Sommerabendlauf 20 km,
29.08.2007, 18 Uhr Cospudener See, Markkleeberg, 21,8 km,