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Wettkämpfe 2014

aktuell





25.01.2014 Auensee Winterlauf 10 km 10 Uhr

Wieder einmal ging es bei winterlichen Bedingungen rund um den Auensee. Es waren minus 10 Grad und es lagen ca 4 cm Schnee. Also kramte ich meine 11 Jahre alten Asics Trainer wieder heraus, die mit der guten Grip-Sohle. Für einen Lauf im Jahr sind sie noch gut. Ich fühlte mich gut in Schuss und wollte die Vorjahreszeit von 45:39 min unterbieten. Die Konkurenz war zahlenmäßig groß, da ich aber in die nächsthöhere Altersklasse aufgestiegen war, hoffte ich auf leichtere Punktausbeute.
Nach zwanzig Min Warmlaufen ging es los, ich hielt mich in der guten Mitte.Ausgangs der ersten Runde ging mir dann der rechte Schnürsenkel auf den ich hastig schloss. Dadurch verlor ich gut 10 Plätze, die ich nur mühsam wieder aufholen konnte. Zur Hälfte kam ich bei 22:26 durch wurde ab der 4. Runde aber schon überrundet.
Ich hielt etwa meine Platzirung unter den ersten 70 und konnte in der letzten Runde sogar noch ein Stück zulegen. So kam ich am Ende in 44:20 min ins Ziel und war einigermaßen warm und zufrieden. Um nicht zu überhitzen hatte ich vorher schon die Mütze und in der 3. Runde noch die Handschuhe ausgezogen. Ich wurde damit 66. im Gesamtfeld (260 Starter) und 6. in der neuen Altersklasse M50 (von 12).

08.03.2014 Auensee August Bebel Kampfbahn 10 km 10:15 Uhr

Diesmal wieder auf der alten Runde von der August Bebel Kampfbahn um den Auensee und zurück. Es waren knapp 200 Läufer gekommen, knapp 90 liefen die 10 km. Ich stellte mich mit an und lief einigermaßen gleichmäßig los. Nach ersten Positionskämpfen reihte ich mich ein und versuchte mich bei mittleren Tempo weiter vorzuarbeiten. Zur Halbzeit kam ich bei 21:35 min durch und hatte noch Reserve. Auf dem Weg zur Brücke über die Luppe überholte mich Jan Angrick und Sven Regner. Die drehten ganz schön auf. Ich hängte mich noch die lange Gerade dran, mußte dann aber abreißen lassen. Am Ende kam ich bei 43:07 min ins Ziel und war gut und gleichmäßig gelaufen. Die Gruppe vor mir kam 10 - 20 sek vorher rein. So wurde ich 48. und 5. in der neuen Altersklasse. Immerhin 50 sek besser als im Jahr zuvor.

22.03.2014 Clara Zetkin Park, Anton Bruckner Allee, AOK Lauf 10 km 14:30 Uhr

Hier galt es nochmal die Frühjahrsform zu testen. Es gab wieder Kleiderabgabe und einen Transponder mit genauer Zeitmessung. Der Andrang war einigermaßen groß, ca 280 Starter. Ich mischte mich in die Mitte des Feldes und verteidigte meine Position verbissen. Bei mittleren Tempo ging es wieder uaf den asphaltierten Straßen durch den Clara Zezkin Park dazu über Brücken und ein Stück die Elster entlang. Ich hielt ca ein 4:20 min Tempo, mußte aber Anfangs der ersten Rund Jörg Land und zu Beginn der zweiten Runde Jan Angrick an mir vorbeiziehen lassen. Unbeirrt lief ich mein (langsameres) Tempo und machte bei 41:48 min Schluß. Bei der Kleiderausgabe erfuhr ich, dass die Strecke wohl eher 9,80 km lang gewesen ist, hochgerechnet also etwa 42: 38 min. Das war aber auch nicht schlecht und reichte für einen 8. Platz in der Altersklasse und Gesamt ca 114. Im Anschluss an den Lauf nahm ich für Dietmar Knies nochmal Aufstellung, der die Jubilare des Jahres auf seiner neuen Seite mit einem Foto ehrt. Die guten Platzierungen in diesem Jahr haben natürlich zum Großteil mit der höheren Altersklasse zu tun.

30.03.2014 Wurzen - Grimma Muldentallauf, 21,1 km 10:00 Uhr

Angemeldet wieder für unglaubliche 10 Euro, dafür noch freies Parken am Marktplatz von Grimma und ein T-Shirt als Dreingabe. Ich war diesmal aus Chemnitz angereist, und passierte dabei Straßen, die zuletzt in den Karten des 30-jäfrigen Krieges verzeichnet waren (über Kitzscher und Otterwisch). Da ich erst gegen 10 vor halb zehn ankam, bekam ich eine Sonderbehandlung mit entgegenkommendem Stratunterlagenbeutel und gemütlichen Sitzplatz im vorletzten Bus. Die Zeit in Wurzen reichte noch zum Einlaufen und kleiner Streckenkunde in der Innenstadt. Es war heiteres Wetter die Temperaturen stiegen von 10 Grad bis etwa 17 Grand an.

Es ging kurz nach 10 Uhr los, und ich war knapp eine Minuten nach den ersten über den Startstrich. Es ging wieder anfangs durch die Altstadt von Wurzen, überholen ging leidlich an den Rändern, die Streckenführung aber besser als in den Vorjahren. Ich pegelte mich schon bald auf ein 4:30er Tempo ein und konnte dabei sogar Christian Wilkens überholen. Ich blieb aber auf der Hut, der lief hier sonst bei niedrigen 1:30er Zeiten ein und steht die Strecke locker durch. An den Rändern standen phasenweise wieder bunte Zuschauer, die die Läufer anfeuerten. Ich griff auch bei den Getränkeständen zu, jedes Grad über 10 Grad war mir zu warm. Bei 10 km kam ich bei 44:58 min durch und lag genau im Rahmen. In 2 Wochen wartete der Leipzig Marathon und ich wollte zwar nicht alle Reserven angreifen aber auf der 2. Hälfte noch ein wenig Tempo machen. Auf km 15 zu konnte ein zwei Sekunden pro km beschleunigen und kam dort mit 1:07: 16 Std durch. Es gab aber noch immer Läufer die mithalten konnten (außer den 90 vor uns), und ich forcierte nochmal um 1 -2 sek pro km, liefe jetzt um 4:24 min.
So kam ich bei km 20 mit 1:29:12 durch und wollte den Lauf eignetlich nur noch anständig beenden. Kurz vor dem Ziel zur Auffahrt der neuen Pöppelmann Brücke überholte ich Detlef Richter von der LG Grünau. Da ich etwas flotter unterwegs war, hatte ich auch davor noch einige Läufer überholt. Wie erschrocken war ich darüber, dass ich auf der Zielgerade geradezu von 4 - 5 Läufern in Galopp-Geschwindigkeit überspurtet wurde.
Obwohl ich eigentlich zuletzt das bessere Tempo hatte, wurde ich kurz vor der Ziellinie klassisch ausgekontert, auch Detlef schob sich noch vorbei. Hinter der Ziellinie kamen sie dann nur stolpernd und taumelnd zum Stehen und konnten die Zeitnehmer Ehepaar Burow aus Meusegast kaum die Einlauf-Reihenfolge feststellen lassen und die Abgabe des Transponders realisieren.
Durch die mit dem Transponder gemessenen Netto-Zeiten müßte aber den Testosteron-Bolzen der zuständige Platz zugewiesen worden sein. Die wollten sicher auch am Start vorne stehen.
Ich hielt mich an geschnittenen Obst und alkoholfreinen Bier schadlos und war mit meier Zeit von 1:33.49 Std eigentlich ganz zufrieden, damit wurde ich 88. Ganz verausgabt hatte ich mich nicht, in 14 Tagen wartete aber auch die größere Aufgabe.

02.04.2014 Zentralstadion - Red Bull Arena Glockenturmlauf 12 km 18:00 Uhr


Noch etwas geschlaucht vom Lauf am Sonntag kam ich an der Nordanlage des Stadions an und nahm bei der wieder profesioneller und vereinsnäheren Meldestelle die Startnummer ohne Klamauk in Empfang genommen.

Der Kurs war eine Art Cross, es ging zum Teil über eine Wiese einen kleinen Abhang herunter und an der großen Wiese wieder den Damm hoch. Es ging munter los und ich versuchte in einer mittleren Gruppe mitzukommen.



Ich mußte aber das flotte Anfangstempo bald aufgeben und fiel aus der Gruppe heraus. Bald kam auch wieder Jan Angrick heran und ging locker vorbei. Zur Halbzeit konnte ich mich noch bei 25:46 min halten, mußte aber in der zweiten Hälfte noch einige Läufer passieren lassen.

So reichte es am Ende nur für eine Zeit von 52:48 min und einen erwa 60. Platz von 110.
Aber als Tempolauf in der Marathonvorbereitung durchaus willkommen.

13.04.2014 Arena Leipzig Leipzig Marathon Volle Strecke 10:00 Uhr



Diesmal stand ich also nach ungestörter Vorbereitung für die ganze Strecke an der Startlinie. Das Wetter war gut am Vormittag gegen 14 Grad und ich hatte mir einen Marschplan zurechtgelegt. Die 3:30 Orientierungsläufer ließ ich ziehen und ornete mich mit einem Tempo von 4:50 ungefähr bei der Hälfte der Läufer ein. Dabei ging mir auf der Mainzer Straße bei dem Sportgymnasium ein Schnürsenkel auf, den ich bei einer kurzen Pause wieder schloß. Anfangs überholte ich wider mehr, griff aber noch nicht die Reserven an. Bei 10 km kam ich bei 49:33 durch und lag gut im Plan.
Die 3:30er Läufer nirgendwo zu sehen. Dafür lief ich immer wieder nach den Getränkeständen zu 2 Sportfreunden aus Großpösna auf, die verhalten aber gleichmäßig liefen. Nach ca 10 km merkte ich eine leichte Verspannung in der rehten Wade und ich veruchte die Wade beim Laufen durch leichtes Hochspringen und Ausschüttteln des Beines zu lockern. Das sah nun wieder Samir, der auf der Kurt Eisner Straße am Straßenrand stand und mir zurief: " Mensch Frank, du sollst hier laufen und nicht tanzen". Ich ließ die Springerei sein und schonte weiter meine Kräfte. Zur Halbzeit ging es dann bei 1:43:03 durch, die zweite Halbzeit mußte zeigen, ob die Vorbereitung ausreichte. Am Südfriedhof dann zwei Überraschungen. Zum einen bekam ich mit, dass der der Temnpoläufer für die 3:30 Läufer Probleme hatte und den Lauf unterbrochen hatte. Zum zweiten sah ich Jan Angrick an einer Verpflegungsstation stehen. Er deutete an, dass für ihn heute die Luft raus war, konnte den Lauf aber noch beenden.

Den Orientierungsläufer sah ich dann in der Nähe der Bücherei wieder in den Lauf einsteigen, ich kann aber nicht sagen ob er abgekürzt hatte oder sich gar fahren ließ. Er war nach einer schwächephase einfach wieder dabei. Die Gruppe die er führte überholte ich mit den beiden Oberholzern dann auf der Höhe des Bruno Plache Stadions, die fielen förmlich auseinander, am einer kam am Ende in die Nähe von 3:30 Std. Klarer Fall von zu schnell angegangen. Ich wechselte mit den Oberholzern mich in der Führungsarbeit ab und wir konnten ein paar Plätze gutmachen. Für die besten 100 würde es nicht reichen aber sicher unter den ersten 200. Das Tempo hielt, Samir traf ich nochmal an der Zeigner allee Nähe Kreisverkehr. Er feuerte mich nochmal an aber ich hatte schon "auf Reserve" geschaltet. Jetzt 3 km vor dem Ziel nur nicht überzihen. Immer noch lagen die km Splitts knapp unter 5 min. An der Einmündunge zur Jahnallee produzierte sich Prof Wittig am Piano und wir verloren unseren dritten Mann. Dafür setzte sich der eine Oberholzer einige Meter von mir ab und kam auch eher ins Ziel. Ich hielt das Tempo knapp durch und war mit 3:25:24 Std glücklich im Ziel. Dann Medaille in Empfang nehmen kurzrn Shake Hands mit dem Oberholzer und anschließend zur reichhaltigen Verpflegungsstelle gedampft.
Hinterher noch eine kleine Irritation. Mika Timing, die die Zeitnahme sonsst immer zuverlässig vornahmen, hatte diesmal bei der Erfassung der Startzeiten geschlampt. So wurde allen Läufern die Startzeit der ersten Läufer zugeteilt und für ihren Lauf die Bruttozeit berechnet. Ich beschwerte mich und bekam meine Netto Laufzeit schließlich berechnet. Das reichte für einen 118. Platz und ich war zufrieden. Die Vorbereitung hatte prima funktioniert, mehr war nicht zu erreichen.

14.05.2014 Leipzig Lößnig Silbersee-Lauf , 20 (18,66) km 18:00 Uhr

Der Lauf startete diesmal an einem Sportplatz nordöstlich des namensgebenden Teiches, ich hatte einige Mühe trotz Beschilderung von der bisherigen veranstaltenden Turnhalle die richtige Lokalität zu finden. Jörg Land stand in normalen Sachen am Rand, er schonte sich heute wegen des bevorsthenden Rennsteiglaufes. Ich konnte unbeschwert auflaufen , hatte ich meinen Frühjahrsmarathon doch schon weg. Zum Start ging es eine Dreiviertelrunde um den Sportplatz und dann entlang von Parkwegen zum Silbersee und um ihn herum. Es waren 4 Runden zu laufen, jedes mal wieder mit der Sportplatzrunde. Ich stellte mich auf ein 4:30 er Tempo ein und schaffte die Runden knapp unter 21 min. So lag ich bei Halbzeit mit 41:31 min gut im Plan und behielt das Tempo bei. Ende der letzten Runde konnte ich sogar den großen Ronald Speer überholen, der mit unerklärlichen Schwierigkeiten haderte. Ich lief die meiste Zeit in kleineren Gruppen, wie beim Marathon setzte sich Manfred Thomas wieder in der letzten Runde von mir ab und war nicht mehr einzuholen. So kam ich am Ende mit 1:23:21 ein, hochgerechnet auf 20 km etwa 1:30 Std. Das reichte zu einem 36. Platz und brachte reichlich Punkte für die Rangliste.

27.07.2014 Bismarckturm Lützschena Bismarckturm-Lauf , 16,5 km 10:00 Uhr

Obwohl ungüstig in den Schulferien gelegen, kam eine große Schar Läufer, um im Hochsommer an diesem Lauf teilzunehmen. Es wurde sogar extra ein Disko-Beschaller zum Musikmachen bestellt und der stellte seinen Musik-Geschmack, gespickt mit Stimmungs-Hits und deutschen Schlagern vor. Es war nicht so heiß wie an den letzten Tagen, aber an die 29 Grad wurden doch geboten. Da der Lauf wenig Schatten bot, mied ich ihn meist, aber diesmal ist es sogar nach der Rangliste ein Pflichtlauf und so einfach wollte ich mir die Punkte nicht entgehen lassen. Jörg Land war auch gekommen, den störte weder Wind noch Wetter. Ich hoffte wenigstens auf ein paar Wolken und stellte mich mit an die Startlinie. Es ging anfangs auf Feldwegen voran und es war auch einigen Pfützen auszuweichen. Ich ordnete mich in der hinteren Mitte ein, hatte ich doch gehörig Respekt vor Strecke und Sonneneinstrahlung. In der ersten Runde kam ich ganz gut mit 4:37er Tempo durch, mußte aber in der 2. Runde der Hitze und dem zu hohen Anfangstempo Tribut zollen. Da half auch das Schlauchspritzen mit feiner Strahldüse eines Laufsportlers am Ende der Runde aus einem Kleingarten heraus nicht viel. Die Hitze setzte mir sogar so zu, dass ich Ende der zweiten Rund sogar an das Aufhören nach nur zwei Runden dachte. Dann überlief ich aber erfahrene Laufsportfreunde von der LG Grünau die den kleinen Anstieg zum Rundendurchlauf am Fuße des Turmes hochgingen. Die nahmen nach mir ihre zweite (und letzte) Runde auf sich und scherten sich nicht um die erzielte Zeit (machten das Klassement der über 70-jährigen später um die 2 Stunden unter sich aus). Da würde ich doch die letzte 5,5 km Runde auch schaffen. So kam es dann auch, vorher hatte sich Jens Stütze noch über den Bahndamm kommend ins Feld gemischt und finishte kurz vor mir. Es wurden am Ende für mich 1:20:12 Std., was einem Schnitt von 4:52 min entprach.
Ich wurde zwar in der Altersklasse letzter (Jörg Land gewann sie), sackte aber durch die abwesenden Urlauber ein Bündel Punkte ein, da hatte sich die Quälerei doch noch gelohnt.

08.08.2014 Sommerabendlauf, Leipzig Wahren August-Bebel-Kampfbahn, 20 km 10:00 Uhr

Nach dem kleinen Einbruch beim Bismarckturm-Lauf reiste ich hier mit gemischten Gefühlen an. Immerhin ein 20 km Lauf in der Mitte des Jahres stellte schon eine Herausforderung dar. Es war aber nicht ganz so warm, es könnten 25 Grad gewesen sein. Am Anfang lief es noch ganz gut, ich fand mein Tempo und konnte bei 5 km mit 23:13 durchgehen. Auf der zweiten Hälfte der ersten Runde bekam ich aber Muskelschmerzen in der linken Wade, die mir recht zu schaffen machten. Ich wurde immer langsamer und fiel im Feld zurück. Ich hoffte noch, dass die Schmerzen durch langsameres Laufen verschwinden würden, das taten sie aber nicht. Am Ende überholte michauch noch Herbert Schicht, der in der AK 60 nach einer Runde Schluss machen konnte. Auch bei mir ging es nicht weiter, die Splitts lagen über 5 min, ich stieg leicht verstört aus und war ratlos. Es reichte zu einer Zeit von 50:30 min, dafür gab es aber keine Ranglistenpunkte.
Rainer Rothe vom Veranstalter LC Auensee war so nett, mich in die 10 km Wertung mit aufzunehmen, also bei den über 60 -jährigen.
Dort schnitt ich ganz gut ab.

22.08.2014 Sparkassenlauf Taucha, Nähe Marktplatz, 10 km 10:00 Uhr

Hier war ich zum ersten mal am Start, eigentlich bin ic mit den Läufen in Leipzig weitgehend ausgelastet, aber diesmal zählt auch der Tauchaer Lauf mit zur Serie. Also umständlich mit dem Auto hingefahren und vor der gesperrten Innenstadt einen Parkplatz in einer Nebenstraße gesucht. Die Meldung ging schnell, gut organisiert und die Veranstalter freundlich. Es ging erst 19 Uhr los, da hatte man noch Zeit und maan konnte die zum Stadtfest Tauchscher aufgestellten Buden und Karussels bestaunen. Der Start dann zentrumsnah mit etwa 250 Startern bei schönem Wetter und etwa 23 Grad. Die Schmerzen in der Wade waren zwar vergangen, aber irgendwie fehlte mir die Kraft. Ich ging verhalten an, die Wege führten aus der Innenstadt in einen Park auf einfachen Wegen. Es waren 4 Runden zu laufen ich lief etwa einen 4:50 er Schnitt. Die Hälfte sah mich dann bei 23:23 min und ich konnte auf der zweiten Hälfte noch ein wenig nachlassen. So reichte es für 47:02, schon besser als am Auensee, aber für Taucha nicht würdig. Ich nahm es als verletzungsfreien Trainingslauf, verzichtete auf das Duschen und lenkte meinen Wagen im Anschluss direkt nach Chemnitz.

Im Anschluss setzte ich die Ranglistenpunkte- Hascherei erst einmal aus und trainierte zur eigenen Erbauung weiter, kam aber vor dem Winter nicht wieder so gut in Schwung.

31.12.2014 Silvester-Lauf, Leipzig Wahren, Auensee, 10 km 12:00 Uhr

Wir hatte 4 Grad und leichten Schneefall und es ging 6 mal um den Auensee. Ich war wieder etwas stabiler und wollte ausprobieren, wie das Training anschlägt. Dazu hatte ich mal wieder die Asics Trainer (von 2002) herausgeholt, die haben so eine profilierte Sohle. Damit kam ich gut in Tritt und hielt mich knapp im Vorderfeld. Bis zur Hälfte reichte es für 22:10 min und ich konnte auf der zweiten Hälfte noch ein paar Plätze gutmachen. Am Ende kam ich mit 43:25 min rein und war ganz zufrieden. Darauf konnte doch am Abend ein Glas geleert werden.